Regina Engelke

Wie selbstsicher fühle ich mich im Alltag?

Meist bin ich eher unsicher.
Ich bin mir sehr bewusst, was ich mache und fühle mich sicher.
Ich mache meistens mein Ding.
Über mein Verhalten mache ich mir eher keine Gedanken.
Manchmal fühle ich mich selbstsicher und manchmal orientiere ich mich lieber an anderen.

Wie oft reflektiere und reguliere ich mein Handeln in der Woche?

ständig
gar nicht
gelegentlich
eher weniger
regelmäßig

Wie authentisch lebe ich?

Ich habe viele Facetten und lebe sie situationsabhängig.
Ich verhalte mich so, wie ich mich fühle, unabhängig von den Erwartungen anderer.
Ich bin mir meiner eigenen Wertvorstellungen bewusst, auch wenn ich sie nicht immer leben kann.
Ich versuche meine Wertvorstellungen bestmöglich umzusetzen und auch unbequeme Entscheidungen zu treffen.
Wenn ich fremd bin, versuche ich mich erst einmal anzupassen.

Wie leicht fällt es mir, mich und meine Schwächen voll anzunehmen?

Ich kann mit meinen Schwächen gut leben. Mit meinem sozialen Netz bin ich gut verankert.
Manchmal nerven mich meine Schwächen und dann lenke ich mich ab oder arbeite an ihnen.
Ich arbeite an meinen Schwächen und gleiche sie durch Kooperationen aus.
Wenn ich meine Schwächen betrachte, entdecke ich in ihnen das wahre Gold.
Ich schaue lieber auf meine Stärken.

Wie zielgerichtet und regelkonform arbeite ich?

Erst setze ich mir ein Ziel, plane die Zwischenschritte und fange dann an zu arbeiten. Sollten Regelbrüche drohen, wird das Ziel so verändert, dass alle Regeln eingehalten werden.
Ich mache mir eine vage Vorstellung, wenn ich arbeite. Das Ziel wird es im Laufe der Arbeitszeit deutlich. Manchmal kann die Regeleinhaltung schwierig werden.
Ich arbeite erst einmal drauf los ohne mein Ziel genau zu kennen. Um zurecht zu kommen, versuche ich manchmal die Regeln auch einfach zu umgehen.
Ich verfolge ein Ziel ohne den Weg dahin zu kennen. Kommt es zu Problemen wird flexibel innerhalb der Regeln improvisiert.
Bei wichtigen und komplexeren Projekten verfolge ich ein Ziel und achte darauf, dass die Regeln eingehalten werden, sonst lasse ich mich eher treiben.

Wieviel Vertrauen habe ich in meine eigene Handlungsfähigkeit?

Ich bin oft zaghaft und traue mir viele Dinge nicht selbst zu.
Meist kann ich auf meine Fähigkeiten und Fertigkeiten bauen.
Ich vertraue mir, aber ich warte, ob ich von anderen bestätigt werde.
Manchmal bin ich skeptisch, ob ich das, was erwartet wird, leisten kann.
Ich weiß, was ich kann und verfüge über gute Ressourcen und viel Erfahrung.

Ergebnis Selbstwert:

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Wie gut kann ich meine eigenen Gefühle in Gegenwart anderer Menschen zulassen? Wenn ich mit den Gefühlen anderer Menschen konfrontiert werde, …

bin ich manchmal blockiert.
lasse ich sie zu und spüre dabei meine eigenen Gefühle.
werde ich manchmal von meinen eigenen Gefühlen überschwemmt.
verhalte ich mich abwartend.
lasse ich sie bei positiven Gefühlen zu.

Wie gut kann ich die Mimik und Gestik eines anderen Menschen deuten bzw. lesen?

Ich kann feine Nuancen wahrnehmen und mich darauf einstellen.
Ich kann unsichtbare Schwingungen erspüren und habe den 6. Sinn.
Ich kann Mimik und Gestik sicher auch bei komplexen Vorgängen einschätzen.
Das Verhalten muss eindeutig sein, damit ich mit den Signalen arbeiten kann.
Das Verhalten kann mehrdeutig sein und wird über den Kontext für mich klar.

Wie gut kann ich die Gefühle von meinem Gegenüber wahrnehmen, wenn ich selbst unter Druck stehe und der Streßpegel sehr hoch ist?

Manchmal bin ich blockiert und ziehe mich dann zurück oder schotte mich eher ab.
Wenn ich tief durchatme, kann ich mich auch unter Streß anderen Gegenüber öffnen und ihre Gefühle wahrnehmen.
Meinen eigenen Druck nehme ich in der Situation meist nicht wahr und konzentriere mich auf die Gefühle des anderen, um mich auf ihn einstellen zu können.
Mein Druck nehme ich wahr, aber ich bleibe kontrolliert und bin in der Lage, mich auf die Gefühle des anderen einzulassen.
Unter Streß bin ich ausschließlich mit meinen eigenen Gefühlen beschäftigt.

Wie genau nehme ich mein Umfeld bzw. den Kontext oder die Räume und Gebäude wahr?

Die Räume nehme ich intuitiv wahr und schwinge mich darauf ein.
In einer fremden Umgebung erkunde ich die Räume kurz und sachlich.
Neue Räume scanne ich ganz genau im Detail und spüre auch die emotionale Ebene.
Für mich sind Räume eher nebensächlich und ich konzentriere mich auf die Sache.
Fremde Räume und Gebäude analysiere ich auf ihre Wirkung relativ präzise.

Wie stark bin ich bereit, die Gefühle eines anderen nicht nur nachzuvollziehen, sondern auch mitzufühlen?

Meine Gefühle trenne ich von denen der anderen und bleibe nur bei mir.
Manchmal verliere ich mich in den Gefühlen des anderen, auch wenn ich ihre Erfahrungen nicht gemacht habe, und nehme meine eigenen Gefühle nicht mehr wahr.
Auch bei negativen Gefühlen bin ich bereit mitzufühlen, wenn ich diese Erfahrungen auch gemacht habe.
Ich fühle bei allen Gefühlen des anderen mit, aber ich nehme stets auch meine eigenen Gefühle wahr.
Bei positiven Gefühlen bin ich gerne bereit, mitzugehen, aber bei schmerzhaften Gefühlen des anderen ziehe ich mich lieber zurück.

Wie gut kann ich meine Aufmerksamkeit über längere Zeit auf mein Gegenüber fokussieren?

Mein Gegenüber nehme ich flüchtig wahr und komme gleich zur Sache.
Ich habe mein Gegenüber im Blick, aber ich schweife häufig ab und richte den Fokus auf andere Dinge.
Mein Gegenüber kann ich über längere Zeit beobachten und mich auf ihn voll konzentrieren und mich auch später noch reflektiert auseinandersetzen.
Auf mein Gegenüber kann ich mich gut konzentrieren und gleichzeitig die Sache intensiv verfolgen.
Ich bin mit meinem Gegenüber meist intensiv die ganze Zeit beschäftigt und die sachliche Ebene ist für mich zweitrangig.

Ergebnis Empathie:

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Gesamtergebnis: MagnettypSpiegeltypPuzzletypGestalttyp