Gegensätze ziehen sich an
Solitär: Zum Ziel des Reich seins gelangen wir, wenn wir uns als einzigartig erleben. Wie ein besonderer Ring, der unsere Einzigartigkeit betont, sollten wir uns unserer Fähigkeiten bewusst werden, die uns ausmachen und sie zu Fertigkeiten entwickeln.
Zeit - Spiel: Wer reich werden will, muss sich selbst ordnen und auch begrenzen können. Wenn aber die geordnet wirkende Box geöffnet wird, dann dürfen wir vor überraschenden Eindrücken, die uns schlagartig wandeln können, nicht zurückschrecken, sondern müssen sie annehmen. Das Zeitfenster der Wandlungsmöglichkeit ist stets begrenzt und eine vollzogene Wandlung wirkt im Rückblick oft spielerisch.
Fülle: Die Fülle können wir erreichen, wenn wir Produkte entwickeln oder Produktentwicklungen unterstützen, die skalierbar sind und in vielfacher Ausführung von ganz vielen Menschen gewünscht werden.
Genuss: Wer reich ist, kann auch genießen: Jede Form des Genusses braucht die Begrenzung, damti sie etwas Besonderes bleibt. Neben dem Wein, dem tabak- und Schokoladenkonsum, mit denen auch viele Menschen reich geworden sind, gibt es noch andere Möglichkeit, zu genießen. Tanz, Musik, Kunst und menschliche Begegnungen gehören dazu.