Blattmotor oder wie du dich emotional bewegst!

Über ihren Blattmotor können die Pflanzen die Energiequelle des Lichtes als Nahrungsquelle nutzen. Du ernährst dich auch nicht nur über die Nahrung, sondern brauchst auch eine emotionale Energiequelle, die deinen Schmerz und deine Ängste wandelt, indem sie dich motiviert und aufblühen lässt. Wie sieht dein emotionaler Motor aus?

wer bluehen will braucht licht

Reduziert: Wie bei den Kakteen hast du deinen emotionalen Motor auf ein Minimum reduziert und ihn in deinen Kopf oder nach Innen verlagert. Deine Freude und Neugier teilst du nicht sofort mit deinen Unterstützern, sondern überrascht sie erst viel später mit deinen Entdeckungen, nachdem du deine Angst besiegt hast.

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Durchlüftet: Wie bei den Seerosenblättern schützt du deinen Motor vor zuviel „Wasser“ und Dreck, indem du verstärkt deinen Kopf einschaltest, gut durchlüftest und den Schmutz abperlen lässt. Mit Unterstützung durch ein großes emotionales Meer wirst du getragen und kannst deine Blüten entfalten und deinen Schmerz lindern lassen.

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Geschützt: Wie bei vielen mediterranen Pflanzen schützt du deinen Motor vor emotionaler Überhitzung durch eine „dicke Haut“ oder einen Sonnenschirm und schickst nicht willkommene Botschaften direkt wieder zurück. Du brauchst aber besonders viel Input, um deine Neugier zu befriedigen und deinen Wissensdurst zu stillen.

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Durchlässig: Wie viele Schattenpflanzen im Wald versuchst du deinen emotionalen Motor ins Licht zu bringen und zuviel Wasser oder Emotionen aktiv loszuwerden. Dazu vergrößerst du dich und machst dich durchlässig, um möglichst viel Unterstützung gegen deine Ängste zu bekommen. So spürst du genau wie du externe Quellen anzapfen kannst.